Hans Stork – grosse Leidenschaft mit grossem Engagement

Während seiner langjährigen Tätigkeit in der Elektrotechnikbranche hat er viele persönliche Kontakte mit Winzer und Weinhändler in Italien und der Schweiz bekommen. Vor zehn Jahren hat er sich entschlossen in den Weinbau einzusteigen, wobei man ihn besonders auf Südtirol als interessantes Gebiet aufmerksam gemacht hat.

Ein Wiederaufbau vom Unteren Plötznerhof in Eppan bei Bozen war sein Plan, da hier äußerst gute Voraussetzungen im Klima und Boden vorhanden sind. Der Hof mit ca. 2 ha Rebfläche liegt auf 650 m.ü.M., hat eine sonnige Lage und einen porphyrhaltigen Boden. Die Verhältnisse sind somit ideal für Weißburgunder Reben. Es gab dort schon ältere Reben, auch von anderen Sorten, aber teilweise auf zu magerer Erde, die erneuert werden mussten.

Mit der Kellerei St. Pauls hat er eine gute Zusammenarbeit aufgebaut, sie haben sich entschlosswen, Weine mit langsamer Ausreifung und langer Haltbarkeit, teilweise auf alten Eichenfässer, wie z.B. mit dem Jahrgang 2014, zu produzieren. Der Jahrgang 2018 wurde in Stahlfässer gelagert, und er charakterisiert sich von einem frischen Porphyrton.

Mit der Kellerei St. Pauls habe ich eine gute Zusammenarbeit aufgebaut, wobei wir uns entschlossen haben, Weine mit langsamer Ausreifung und langer Haltbarkeit, teilweise auf alten Eichenfässer, wie z.B. mit dem Jahrgang 2014, zu produzieren. Der Jahrgang 2018 haben wir aber auf Stahlfässer gelagert, und er charakterisiert sich von einem frischen Porphyrton.

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